Nachdem es <>, dass <>, ist heute die Katze aus dem Sack: <>. mit Sitz in New York gehörte mal zu , inzwischen sind beides Schwesterfirmen unter dem Konzern .

Das Last.fm-Team versucht natürlich, <> und die User zu beruhigen: einen Ausverkauf ihrer Daten und eine Kommerzialisierung der geliebten Plattform für Musikliebhaber soll nicht passieren. Ich für meinen Teil, der Last.fm bislang jedem uneingeschränkt empfohlen hat, bin mir da nicht so sicher. Man hat bereits beim von Yahoo gekauften <> gesehen, <>, und ich denke dass es auch hier nicht besser wird.

Meine Subscription bei Last.fm werde ich nicht verlängern, nach 280 Millionen Dollar Kaufpreis werden die mein Geld wohl nicht mehr brauchen, und einen echten Mehrwert hatte die Subscription sowieso nie, sondern war von meiner Seite aus eher als Unterstützung für einen guten Zweck gedacht. Schade dass sich kleine Unternehmen immer an die Großen verkaufen müssen. Es ist doch so schön, unabhängig zu sein...